NEU FÜR AZUBIS: TidA – das Stipendium fĂŒr Ihre Auszubildenden

interessant fĂŒr alle Ausbilder:innen und Auszubildende!

Stipendien gibt es viele. Und i.d.R. sind diese fĂŒr junge Studierende.

Mit dem neuen TidA – das Stipendium fĂŒr Talente in der Ausbildung – Ă€ndert sich das jetzt. Denn ab diesem Jahr werden engagierte Auszubildende gefördert! Das Stipendium wird von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung durchgefĂŒhrt.

Sehr gerne möchten wir Sie auf dieses Stipendium aufmerksam machen und bitten, diese Information an Ihre neuen Auszubildenden, die in diesem Sommer starten, weiterzuleiten.

Mit TidA können junge Menschen in ihrem Berufsleben durchstarten und erhalten eine monatliche finazielle UnterstĂŒtzung von 300 EUR bis zum Ende ihrer Ausbildungszeit. TidA begleitet die Auszubildenden auf ihrem Weg, bietet finanzielle UnterstĂŒtzung, Seminare, Workshops und Mentoring an, um ein eigenes Netzwerk in der Berufswelt aufzubauen.

Gesucht werden engagierte junge Menschen, die in diesem Jahr in DĂŒsseldorf ihre duale Berufsausbildung starten. Die Bewerbung ist zwischen dem 01. August und 30. September 2024 möglich.

Alle ausfĂŒhrlichen Infomationen rund um die Bewerbung finden Sie unter: www.sdw.org/tida
Ein kurzes Factsheet zum Aushang finden Sie hier: https://infogram.com/tida-fact-sheet-1h9j6q7gnglw54g?live

FĂŒr dieses neue Stipendium werden aber nicht nur die passenden jungen Menschen gesucht, sondern auch erfahrene Ausbilderinnen und Ausbilder, die bei der Auswahl und Begleitung der Stipendiatinnen und Stipendiaten unterstĂŒtzen möchten!

Als Mitglied der Auswahlkommission unterstĂŒtzen Sie dabei, passende Geförderte zu finden und fĂŒhren Online-AuswahlgesprĂ€che in einem qualitĂ€tsgesicherten und teilstrukturierten Verfahren gemeinsam mit anderen Kommissionsmitgliedern.
Als Vertrauensperson aus der Region DĂŒsseldorf, begleiten Sie Stipendiatinnen und Stipendiaten individuell oder als Gruppe, stehen bei Fragen und Entscheidungen zur VerfĂŒgung und organisieren gemeinsam Gruppentreffen und andere Veranstaltungen.

Weitere Informationen zur Auswahlkommission/Vertrauensperson im Rahmen des Stipendiums erhalten Sie bei Cornelia Werner, Tel.: 030 278906-1564, c.werner@sdw.org

Wir wĂŒrden uns freuen, wenn sich viele junge Auszubildende um das Stipendium bewerben, um so mit UnterstĂŒtzung leichter durch die Ausbildungszeit zu kommen!

Recruiter enthĂŒllen: FĂŒnf Fehler, die Bewerber:innen auch im „Arbeitnehmermarkt“ Absagen einbringen

Die Suche nach den perfekten Kandidat:innen fĂŒr eine offene Stelle kann fĂŒr Unternehmen eine anspruchsvolle Aufgabe sein. WĂ€hrend Bewerber:innen hart daran arbeiten, sich von ihrer besten Seite zu prĂ€sentieren, gibt es einige hĂ€ufige Fehler, die sie begehen können, die ihre Erfolgschancen erheblich beeintrĂ€chtigen können. Basierend auf einem JournalistengesprĂ€ch, dass wir mit Experte Matthias Wiesmann von „personalisten“ fĂŒhrten, zeigen wir heute fĂŒnf hĂ€ufige Fehler auf, die Bewerber:innen machen und wie Unternehmen darauf reagieren.

 

 1. UnvollstÀndige oder unklare Bewerbungsunterlagen

HĂ€ufig ermöglichen Bewerbungsportale Bewerbungen im 1-Klick-Verfahren oder ĂŒber Auswahlfragen. Recruiter sehen daher oft Bewerbungen, die unvollstĂ€ndig sind oder wichtige Informationen vermissen lassen. Dazu gehören fehlende LebenslĂ€ufe, lĂŒckenhafte ArbeitsverlĂ€ufe oder vage Anschreiben, die nicht auf die spezifische Position eingehen. Dies signalisiert dem Recruiter, dass die Bewerber:innen möglicherweise nicht genug Zeit oder MĂŒhe investiert hat, um sich angemessen auf die Stelle vorzubereiten oder sich diffus auf zahlreiche Positionen beworben hat.

Wie Unternehmen reagieren:
Unternehmen tendieren dazu, Bewerber:innen mit unvollstÀndigen Unterlagen abzulehnen, da dies darauf hinweist, dass die Bewerber:innen nicht die erforderliche Sorgfalt und Aufmerksamkeit aufgebracht haben. Klare und vollstÀndige Bewerbungsunterlagen sind ein erster Schritt, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen und das Interesse der Recruiter zu wecken.

2. Mangelnde Anpassung an die Stellenanforderungen

Ein hĂ€ufiger Fehler, den Bewerber:innen machen, ist es, ihre Bewerbung nicht an die spezifischen Anforderungen der Position anzupassen. Dies kann bedeuten, dass sie wichtige FĂ€higkeiten oder Erfahrungen nicht hervorheben, die fĂŒr die Stelle relevant sind, oder dass sie nicht erklĂ€ren, wie ihre bisherige Arbeitserfahrung sie fĂŒr die neue Position qualifiziert. Eigenwerbung ist hier definitiv erlaubt und förderlich.

Wie Unternehmen reagieren:
Recruiter suchen nach Bewerber:innen, die zeigen können, dass sie die Anforderungen der Stelle verstehen und die FĂ€higkeiten und Erfahrungen mitbringen, die benötigt werden. Bewerber:innen sollten ihre Bewerbungsunterlagen sorgfĂ€ltig auf die Stellenbeschreibung zuschneiden und klar darlegen, wie ihre FĂ€higkeiten und Erfahrungen einen Mehrwert fĂŒr das Unternehmen darstellen.

3. Mangelnde Vorbereitung auf das VorstellungsgesprÀch

Ein weiterer hĂ€ufiger Fehler, den Bewerber:innen machen, ist es, sich unzureichend auf das VorstellungsgesprĂ€ch vorzubereiten. Dies kann bedeuten, dass sie nicht genug ĂŒber das Unternehmen wissen, keine klaren Antworten auf hĂ€ufig gestellte Fragen haben oder sich nicht darauf vorbereiten, Fragen zu stellen, um mehr ĂŒber die Position und das Unternehmen zu erfahren.

Wie Unternehmen reagieren:
Recruiter erwarten, dass Bewerber:innen gut vorbereitet zum VorstellungsgesprĂ€ch erscheinen. Sie möchten sehen, dass die Bewerber:innen sich mit dem Unternehmen und der Position auseinandergesetzt haben und in der Lage sind, relevante Fragen zu stellen. Bewerber:innen sollten sich grĂŒndlich ĂŒber das Unternehmen informieren, ihre Antworten auf hĂ€ufig gestellte Fragen ĂŒben und vorbereitet sein, um ihre Eignung fĂŒr die Stelle zu demonstrieren.

4. Negative Online-PrÀsenz

Die Online-PrĂ€senz eines Bewerbers kann einen erheblichen Einfluss auf seine Erfolgschancen haben. Recruitern wird oft geraten, Bewerber:innen online zu recherchieren, um mehr ĂŒber sie zu erfahren. Negative Inhalte wie unprofessionelle Social-Media-Posts, unangemessene Kommentare oder Bilder können den Eindruck eines Bewerbers stark beeintrĂ€chtigen.

Wie Unternehmen reagieren:
Recruiter nehmen die Online-PrĂ€senz von Bewerber:innen ernst und können sie aufgrund negativer Inhalte online ablehnen. Bewerber:innen sollten daher sicherstellen, dass ihre Online-Profile professionell und positiv sind sowie ihr persönliches Branding unterstĂŒtzen.

5. Fehlende Follow-Up-Kommunikation

Nach dem VorstellungsgesprÀch versÀumen es Bewerber:innen manchmal, sich angemessen zu bedanken oder Follow-Up-Kommunikation aufrechtzuerhalten. Dies kann den Eindruck erwecken, dass die Bewerber:innen kein starkes Interesse an der Stelle haben oder nicht die erforderliche Höflichkeit und ProfessionalitÀt besitzen.

Wie Unternehmen reagieren:
Recruiter schÀtzen es, wenn Bewerber:innen sich nach dem VorstellungsgesprÀch angemessen bedanken und Follow-Up-Kommunikation aufrechterhalten. Dies zeigt Engagement und Interesse an der Stelle. Bewerber:innen sollten sich daher nach dem VorstellungsgesprÀch per E-Mail oder Telefon beim Recruiter bedanken und gegebenenfalls nach dem Stand des Bewerbungsprozesses fragen.

 

Auch wenn sich in vielen Bereichen Bewerber:innen Stellen und Unternehmen aufgrund des FachkrĂ€ftemangels aussuchen können, zeigen manche Entwicklungen im Arbeitsmarkt wie Restrukturierungen und Personalabbaumaßnahmen grĂ¶ĂŸerer Unternehmen, dass dem Bewerbungsverfahren wieder mehr Bedeutung zukommt. Viele Bewerber:innen mĂŒssen sich nach langjĂ€hriger Phase ohne Arbeitssuche wieder mit dem Thema beschĂ€ftigen.

„Insgesamt können Bewerber:innen ihre Erfolgschancen erheblich steigern, indem sie diese hĂ€ufigen Fehler vermeiden und sich stattdessen sorgfĂ€ltig auf jede Bewerbung und jedes VorstellungsgesprĂ€ch vorbereiten. Durch klare und vollstĂ€ndige Bewerbungsunterlagen, eine Anpassung an die Stellenanforderungen, grĂŒndliche Vorbereitung auf das VorstellungsgesprĂ€ch, eine positive Online-PrĂ€senz und angemessene Follow-Up-Kommunikation können Bewerber:innen einen positiven Eindruck hinterlassen und ihre Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung deutlich erhöhen“, so Matthias Wiesmann gegenĂŒber unserer Redaktion.

 

NEUE PODCASTFOLGEN ONLINE

Wie schon gesagt: Doppelt hört sich besser.
Die letzten beiden Folgen unserer Serie “KI in der Ausbildung” sind online!

▶ 05: KI in der Ausbildung fĂŒr Zukunftskompetenzen und gegen den FachkrĂ€ftemangel I https://lnkd.in/eBU3BRrK
Ekrem Namazci, GrĂŒnder und GeschĂ€ftsfĂŒhrer von u.a. GDEXA – Mentoring & Skillbased Hiring, kann man so leicht nichts mehr vormachen, wenn es um KĂŒnstliche Intelligenz in der Ausbildung, um Zukunftskompetenzen oder um digitale Tools gegen den FachkrĂ€ftemangel geht. Er erklĂ€rt anhand von alltĂ€glichen Praxisbeispielen und einfachen Tricks, wie man skillbasiert Nachwuchstalente findet und bindet. Fernab von guten Schulnoten.

▶ 06: Wer auf Alexandros Manakos trifft, braucht sichere Passwörter I https://lnkd.in/eV9BcsSW
Die Erfahrung musste Moderatorin Lisa Marie Schelig selbst auch schon machen, ohne dass er ihr in Sekundenschnelle ihre Accounts gehacked hat. Mit Alexandros Manakos, GrĂŒnder und GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Apollon Security, runden wir die Miniserie “KI in der Ausbildung” ab! Er fĂŒllt die Abschlussfolge mit simplen Beispielen und hilfreichem Fachwissen aus Theorie und Praxis, um zu erkennen wie Angreifende sich in Unternehmen und Privataccounts schleichen können.

Wir hoffen, unsere Podcastminiserie hat allen Zuhörenden gefallen!

Feedback, Anregungen und Anfragen gerne an dak@derausbilderkreis.de.

SITUATION AUF DEM AUSBILDUNGSMARKT IN NRW: MĂ€rz 2024

Halbzeit auf dem Ausbildungsmarkt in NRW:
Gute Aussichten auf einen Ausbildungsplatz

Jugendliche auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz haben vielfach gute Aussichten. Zur Halbjahresbilanz auf den NRW Ausbildungsmarkt gab es Ende MĂ€rz mehr Stellen als Bewerberinnen und Bewerber. Insgesamt meldeten sich seit Oktober 77.500 Jugendliche auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz bei den Agenturen fĂŒr Arbeit und Jobcentern in NRW. Gleichzeitig wurden von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern 88.654 Ausbildungsstellen gemeldet.

Erfreulich fĂŒr die Unternehmen und Betriebe in NRW:
Die Zahl der jungen Menschen, die eine betriebliche Ausbildung beginnen wollen, nimmt wieder zu. Gleichzeitig liegt die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen mit minus 2.047 Stellen (2,3 Prozent) unter dem Vorjahr. In der aktuell angespannten wirtschaftlichen Lage agieren Betriebe und Unternehmen noch zurĂŒckhaltend.

Generell ist in den kommenden Monaten noch viel Bewegung am Ausbildungsmarkt zu erwarten.
Ende April findet das nÀchste SpitzengesprÀch im Ausbildungskonsens statt.

 

Pressemitteilung der Bundesagentur fĂŒr Arbeit (BA): https://agvel.unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/bsk-pdf-manager/2024/04/gflv137a-Anlage-1-Ausbildungsmarkt.pdf

Der Ausbildungsmarkt im Überblick: https://agvel.unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/bsk-pdf-manager/2024/04/gflv137b-Anlage-2-Ausbildungsmarkt.pdf

 

 

 

NEUE PODCASTFOLGEN ONLINE

Doppelt hört sich besser: Wir haben gleich zwei neue Podcastfolgen veröffentlicht!

▶ 03: KI in der Ausbildung I Podcast: Aus Bildung wird Zukunft
… bekommt in immer mehr Berufen strukturelle und inhaltliche Bedeutung. Wir sprechen mit Lilian Rebecca Wanzl (GeschĂ€ftsleitung FOM Wuppertal) und Wibke Lang (GeschĂ€ftsleitung FOM Essen/Digitales Livestudium) ĂŒber maßgebende Fragen, die in diesem Zusammenhang fĂŒr die Zukunft in der und fĂŒr die Berufsausbildung relevant sind.

▶ 04: KI aus der Sicht der Wissenschaft I Podcast: Aus Bildung wird Zukunft
Monika Loeber ist als stellvertretende GeschĂ€ftsfĂŒhrerin bei KI.NRW tĂ€tig. Zuvor setzte sie ĂŒber viele Jahre hinweg als Transfermanagerin KooperationsaktivitĂ€ten mit Akteur:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft um und unterstĂŒtzte die Unternehmensbegleitung sowie die Fachkommunikation der Kompetenzplattform. In dieser Folge gibt sie uns einen Einblick in die wissenschaftliche Welt der KĂŒnstlichen Intelligenz mit Chancen, Risiken, Herausforderungen und Möglichkeiten.

Die nĂ€chsten zwei Folgen veröffentlichen wir in KĂŒrze!

Unser Podcast ist eine gemeinsame Produktion von Der Ausbilderkreis e.V. und Frank Wiedemeier M.A. (Wiedemeier Kommunikation GmbH/Streamboxstudios – Livestreams und hybride Events aus einer Hand). Feedback, Anregungen, Hinweise, Ideen oder Hörer:innen-Fragen gerne an dak@derausbilderkreis.de.

Viel Freude beim Reinhören!

JAHRESPROGRAMM 2024

Wir nehmen Sie 2024 mit auf eine spannende Reise durch ein breites Veranstaltungsangebot, welches unser Wissen erweitern wird!

Wir haben

·       … uns damit beschĂ€ftigt, was im nĂ€chsten Jahr wichtig wird.

·       … mit Ausbildungsverantwortlichen gesprochen, um auf ihre Bedarfe einzugehen.

Und wir haben uns die Zukunftstrends aus den Bereichen Ausbildung, Weiterbildung und Personal angeschaut!

Unser neues Veranstaltungsprogramm ist das Ergebnis und ein zukunftsorientiertes Angebot fĂŒr Sie. (Kostenfrei fĂŒr Mitgliedsunternehmen)

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FlexibilitĂ€t möchten wir – neben der vielfĂ€ltigen Themenwelt – auch weiterhin bieten. Daher finden unsere Veranstaltungen als Online- und PrĂ€senzformate statt.

Wir sind bereit fĂŒr das neue Jahr! Sie auch?

“Standpunkt”: Inklusion am Arbeitsmarkt stĂ€rken

– Aus dem Netzwerk –

Menschen mit Behinderung haben keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Das stimmt nicht! Derzeit sind in NRW zwar 51.000 schwerbehinderte Menschen arbeitslos. Gleichzeitig sind aber 145.000 Stellen unbesetzt. Die Chancen sind also gut, die Potenziale der Menschen mit Behinderung zu erschließen.

Was zu tun ist, damit Inklusion gestĂ€rkt werden kann, fasst die neue Ausgabe des Kommunikationsformats “Standpunkt” von unternehmer nrw zusammen. (Gut auf den Punkt gebracht!)

https://www.unternehmer.nrw/positionen/standpunkte/inklusion-am-arbeitsmarkt

 

PODIUMSDISKUSSION: Mit digitaler Ausbildung gegen FachkrÀftemangel?!

Digitalisierung lĂ€sst sich kaum vermeiden und kann sowohl bei der FachkrĂ€ftegewinnung, bei der AttraktivitĂ€t von Ausbildung, als auch beim Lernen im Rahmen der Berufsausbildung unterstĂŒtzen.

Das diskutierten gestern Lisa Marie Schelig (Unternehmerschaft DĂŒsseldorf und Umgebung e.V.), Thorsten Leimbach (Fraunhofer IAIS), Dr. Loert de Riese-Meyer (Der Ausbilderkreis e.V.) und Ekrem Namazci (GDEXA – Mentoring & Skilling ) im TechHub.K67 unter der sympathischen Moderation von Ella GemĂŒnd.

ABER im Kern stellten alle Speaker:innen fest: Je nach Berufsfeld, gibt es natĂŒrlich auch Grenzen. Der Nagel muss am Ende eben noch selbst eingeschlagen werden.

💡 Startups, die die passenden Lösungen anbieten gibt es schon. Damit beide Seiten – Ausbilder:innen/Unternehmen und Startups – zusammenkommen, braucht es jedoch die richtige Ansprache.
Deswegen wurden im TechHub.K67 Startups, Ausbildungsverantwortliche und Unternehmensvertreter:innen zusammengebracht, um erste Kontakte zu knĂŒpfen und so Ausbildung langfristig digitaler zu machen.

Vielen Dank fĂŒr eine sehr facettenreiche Diskussion!

Gepitched haben innovative Startups: Qizify Learning, stella, Highflier und GDEXA – Mentoring & Skilling!

Die Veranstaltung wurde gefördert durch das Ministerium fĂŒr Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW und in Kooperation mit dem NETZWERK Q 4.0 in NRW und EdTechNext realisiert.

 

   

 

Folge 2: Wem kann ich heute (noch) vertrauen?

Unser Gast in Folge 2: Christoph Hauke, 3GenWorx – https://www.christophhauke.de/

Viele Menschen haben das Vertrauen verloren – in Gesellschaft, Politik, Recht, Kirche, Presse, Unternehmen und FĂŒhrungskrĂ€fte. Und oft hört man die Frage: Wem kann ich (noch) vertrauen?

“Wie können wir Vertrauen in einer FĂŒhrungsposition aufbauen, erhalten und zurĂŒckgewinnen? Welche Rolle spielt Vertrauen im Changemanagement und im Erfolg von Teams? Wir tauchen ein in die faszinierende Welt des Vertrauens in der FĂŒhrung und entdecken die Geheimnisse wirkungsvoller FĂŒhrung, die auf Vertrauen als Grundlage fĂŒr eine erfolgreiche Zusammenarbeit setzt. Mehr Vertrauen, mehr FĂŒhrungserfolg, weniger EnttĂ€uschungen.”

Mit einem Klick zu unserem Podcast: https://open.spotify.com/episode/0VfbSgB4n1ehZzxCAg2GLA

 

PSYCHOLOGIE FÜR AUSBILDER:INNEN

Arbeitswelt im Wandel, psychologische Grundlagen und aktuelle FĂ€lle –
diese drei Themen standen im Workshop mit Prof. Dr. Alexander Cisik und seine Teilnehmenden im Fokus.

Ziele des Workshops waren

🎯 … die teilnehmenden Ausbilder:innen bei der erfolgreichen BewĂ€ltigung der psychologischer Herausforderungen ihrer Rolle effektiv zu unterstĂŒtzen
🎯 … das eigene Verhalten zu reflektieren
🎯 … sich mit Einstellungen und Verhaltensweisen junger Menschen auseinanderzusetzen
🎯 … und praktische AnsĂ€tze fĂŒr den zeitgemĂ€ĂŸen Umgang mit Auszubildenden zu entwickeln.

Dem Feedback “Der Workshop war sehr inspirierend” möchten wir uns anschließen und bedanken uns fĂŒr die großartige Zusammenarbeit. đŸ€

www.cisikconsulting.com